Update zum 1000-tägigen JubiläumHier gibt es einige Dateien, die mir per e-mail zugeschickt wurden und die schon seit geraumer Zeit darauf warten, auf meine Kleinsender-Seite übernommen zu werden. Anlässig des tausendtägigen Jubiläums ist es nun endlich soweit. Die Daten auf dieser Seite werden laufend erweitert. Vielleicht findet Ihr ja auch noch irgendetwas Nettes, das unbedingt auf diese Seite muß?! Bilder zum 25-Watt-SenderEin Rundfunkpirat aus Münster hatte vor rund 20 Jahren den 25-Watt-Sender aus dem Buch "Was Sie schon immer..." nachgebaut. Es wurden zusätzlich ein paar
Veränderungen vorgenommen. So wurde z.B. ein Stereocoder angeschlossen und eine Frequenzstabilisierung (+- 100 Hz bei 2 Std. Betrieb) entworfen. Als
Hauptantenne wurde damals eine 1/2-Lambda-Groundplane eingesetzt. Für die "verschärften Einsätze" kam ein 3-Elemente-Dipol zum Einsatz (sehr gute
Richtwirkung). Die Feineinstellung der Stehwelle erfolgte über ein kleines PI-Filter, mit dessen Hilfe man die Stehwelle der verwendete Antenne anpassen kann.
Das Filter sollte man aus Drehkondensatoren mit einen Mindestplattenabstand von 3 mm aufbauen. Bei Verwendung von Folientrimmern sollte die Stehwelle der
Antenne (ohne PI-Filter) schon im Bereich von 1:2,5 .... 1:3 liegen. Sonst verabschieden sich die Trimmer, 25 Watt können schon einen ganz ordentlichen
Lichtbogen erzeugen. Die Spule sollte als Rollspule ausgeführt werden, oder zumindest mit einen Abgleichferrit versehen sein. Damit kann man die Bandbreite des
Filters erheblich vergrößern. Mit dem PI-Filter verbessert man nicht die Antenne, sondern man gaukelt dem Endstufentransistor nur eine perfekt angepaßte
Antenne vor, damit die Verlustwärme des Transistors in Grenzen bleibt (Schutz der Endstufe). Mit dem PI-Filter läßt sich sogar eine Antenne mit 75 Ohm
Wellenwiderstand anpassen. Hilfreich ist in diesem Fall auch ein etwas längeres Antennenkabel (ca. 15 m; RG 58). Leider sind die Schaltpläne des Coders und der Stabilisierung anhanden gekommen, aber der Ex-Betreiber des Senders hat mir vor einiger Zeit sehr detaillierte Bilder vom Sender zugesandt, die beim Nachbau des Senders äußerst nützlich sein werden. Freibeuter im ÄtherBeim Bericht "Freibeuter im Äther" auf meiner Site handelt es sich um einen Text, den ich aus dem Kurier eingescannt habe. Im Original ist der Betricht aber im
WOM-Journal erschienen. Jemand war so freundlich, mir den Orginaltext, inklusive aller dazugehörenden Bilder, zuzuschicken. FrequenzbesetzerMax Glowfish besitzt die beiden Bücher "Was Sie schon immer über freie Radios wissen wollten..." und "Frequenzbesetzer". Er war so freundlich, einige Bilder
aus "Frequenzbesetzer" in einer sehr viel besseren Qualität einzuscannen, als das bei meiner schlechten Kopie möglich war. Bitte beim Layout darauf achten, daß
es sich um das falsche Layout (das zum älteren Sender) handelt. Außerdem habe ich inzwischen einen besseren Bestückungsplan von Hand gezeichnet. Trotzdem
sind die Bilder als zusätzliche Informationsquelle sehr brauchbar. Ich frage mich nur, wie er es geschafft hat, daß die Umschläge der beiden Bücher nach rund 20
Jahren immer noch aussehen wie am ersten Tag!? :-) Free Radio MagazinDas "Free Radio Magazin" ist in den 70'er und 80'er Jahren in den Niederlanden erschienen und war eine gute Informationsquelle für alle Free-Radio-Bastler, da
es Bauanleitungen und etliche Annoncen enthielt. Die Bilder enthalten einen kleinen Rückblick auf das FRM. Wer der niederländlischen Sprache mächtig ist, kann
sogar einen 10- und 25-Watt-Sender aufbauen. Noch mehr NützlichesWer weitere Layouts, Bastelanleitungen, Scans oder anderes Informationsmaterial besitzt, das man sonst im Internet nicht so ohne weiteres findet, kann mir die
Sachen per e-mail zuschicken. Ich setze die dann auf meine Site.
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